das oder dass?
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„Die Menschen sind Narren“, sagte das Schwein zur Kuh, „denn
Beste, was sie besitzen, schütten sie in meinen Trog.“
Als der Löwe den Thron bestieg, huldigten ihm auch
Schwein, der Maulwurf und die Hyäne. Er liess
geschehen, dann sprach er zu sich selbst: „
ist die schwerste meiner Überwindungen,
ich auch die Verehrung des Gesindels ertragen muss.
Eines Tages übersprang der Hase einen breiten Bach, wozu er bisher noch nie den Mut gefunden hatte. Er rühmte sich dessen laut, verschwieg aber,
er auf der Flucht vor dem Fuchs gewesen war.
Als der Löwe den Fuchs zu seinem Kanzler ernannte, warnte ihn die Eule und sprach: „Gehe nicht an den Hof,
verdirbt den Charakter!“ – „Dann kann mir nichts geschehen“, lachte der Fuchs, „denn ich habe keinen.“
„Wenn ich mich entferne, stürzt der ganze Bau zusammen“, prahlte der Eckstein eines Hauses. „Vergiss nicht,
du erst durch uns zum Eckstein wirst!“, erwiderten die andern Steine und hielten ihn so fest,
er nicht von der Stelle rücken konnte.
„Ich kann sogar Disteln fressen“, prahlte der Esel. „Dafür hat du auch ein grobes Maul“, setzte
Pferd hinzu.
Ein Spatz sah einen Adler und bemerkte,
dieser ein ebenso schlichtes Gewand trug wie er. Sogleich dünkte er sich ihm ebenbürtig, und seitdem ist er in demselben Masse frech und unverschämt, wie der Adler stolz und vornehm ist.
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