In einem See wohnten drei Fischlein, von denen eines vorsichtig, eines vernünftig und eines leichtsinnig war. Nun begab es sich, die Fischer kamen und ihre Netze ausspannten. erste merkte, Gefahr drohte, und schwamm eilig in ein Bächlein, in den See mündete. zweite merkte zu spät, alle Ausgänge versperrt wurden. Es wagte aber Äusserste und liess sich mit dem Bauch nach oben auf dem Wasser treiben, als ob es tot wäre. Da die Fischer fürchteten, tote Fischlein die gesunden mit seinem Gestank anstecke, warfen sie es fort, so es dem Tode entwischte. dritte, nicht gemerkt hatte, Gefahr drohte, wusste sich nicht zu helfen, schwamm hin und her und zappelte bald im Netz.

ist aber eine schöne Bescherung! du das getan hast, werde ich nie begreifen. Sie wurde belohnt, ohne sie es verdient hätte. Ich bin so verzweifelt, ich weinen könnte. ihr mir artig seid, erwarte ich von euch! das Rennauto, aus der Kurve getragen wurde, nicht Feuer fing, verdankt der Fahrer der Geistesgegenwart der Zuschauer. du verreisen willst, weiss ich. ihr gute Zensuren erwarten dürft, ist nicht selbstverständlich. Wir meinen, Übung den Meister macht. Die Lehrerin gab ein Zeichen, Fenster geschlossen werden sollte. Ich habe Zeichen, die Lehrerin gab, natürlich sofort verstanden. Er teilte mir mit, es sei ausgeschlossen, er am Abend komme. Was du nicht willst, man dir tu, füg auch keinem andern zu! Wir werden ihn am 27. August, heisst an seinem Geburtstag, besuchen. Was soll bedeuten? Die Sonne blendete ihn so, er nichts erkennen konnte. du mir geschrieben hast, hat mich sehr gefreut.